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Design Thinking-Team gewinnt Finale der Digital Future Challenge

Gruppenfoto der Studierenden der TU Dortmund © Initiative D21​/​Deloitte Stiftung (Kevin Fuchs)

Im Rahmen des Masterseminars „Design Thinking“ am TIE Institute - Technology, Innovation & Entrepreneurship haben sich Studierende dieses Semester mit der Digital Future Challenge (DFC) auseinandergesetzt. Die DFC ist ein Studierendenwettbewerb, der von der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 e.V. ausgerichtet wird und unter der Schirmherrschaft von Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, steht.
Inhaltlich ging es dabei um kreative Lösungen zur verantwortungsvollen Gestaltung der digitalen Zukunft im Kontext von Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz. Themen waren unter anderem die Verbesserung der mentalen Gesundheit, die optimale Gestaltung des Home-Office und die effiziente Nutzung von Energie und Daten.

Im Seminar erarbeiteten die Studierendenteams mithilfe der Design Thinking Methode zunächst die konkrete Problemstellung der identifizierten Zielgruppe, um im Nachgang kreative Lösungen für diese zu finden. Dabei zeigte sich, dass Design Thinking ein iterativer Prozess ist, der kontinuierlich durch neue Erkenntnisse beeinflusst wird. Neben der engen, universitären Betreuung von Prof. Dr. Tessa Flatten, Désirée Martinez-Schroeder und Dominik Schmelter vom TIE Institut innerhalb des Seminars, standen den Studierenden darüber hinaus Mentor*innen der Ruhr-School of Design Thinkin zur Verfügung. Im Rahmen des „MentorInn“ Programms unterstützen Lehrende der Universitäts-Alliaz Ruhr (Ruhr Universität Bochum, Universität Duisburg Essen, Technische Universität Dortmund) mit vielfältigen Expertisen und standen den Studierenden in individuellen Coaching Sessions zur Verfügung. Ein Dank gilt in diesem Zuge allen Beteiligten.

Nach dem erfolgreichen Bestehen des Halbfinales am 16. Januar, konnten sich die drei Teams AppFinity, CorporateCare und TUSolar der TU Dortmund für das Finale im Bundesministerium qualifizieren. Dort erwartete die Finalisten ein spannender Abend mit einer Rede von Bundesministerin Steffi Lemke, Panel-Diskussionen sowie den Pitches der fünf Finalisten-Teams. Am Ende des Abends durfte das Team CorporateCare (Paul Wittinghofer, Konrad Kunz, Nathalie Rusch) den Sieg mit zurück nach Dortmund bringen. Ihre Idee ist ein smarter Pausenblocker fürs Home Office, mit dem Mitarbeitende aktiv zu Pausen aufgefordert werden z.B. erholsame Mittagspausen inkl. Kochbox oder achtsame Spaziergänge bei Sonnenschein. Als ersten Preis gibt es zur Belohnung eine dreitägige Studienreise nach Brüssel inklusive Besuch im EU-Parlament für das gesamte Team.

Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals allen drei Teams für die gelungenen Pitches (David Brinkhaus, Annika Hesse, Helen König, Jessica Schürmann, Erik Schwarz, Marvin Termöhlen, Alexander Jankovic, Dhulfiqar Al-Asadi) und dem Team von Paul, Konrad und Nathalie zum Sieg!

Gruppenfoto des Finales der Digital Future Challenge © Initiative D21​/​Deloitte Stiftung (Kevin Fuchs)
Präsentation des TUSolar Teams © Initiative D21​/​Deloitte Stiftung (Kevin Fuchs)
Gewinnerteam CorporateCare © Initiative D21​/​Deloitte Stiftung (Kevin Fuchs)

Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Um mit dem Auto vom Campus Nord zum Campus Süd zu gelangen, besteht die Verbindung über den Vogelpothsweg / die Baroper Straße. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Auto auf einem der Parkplätze des Campus Nord abzustellen und die H-Bahn (hängende Einschienenbahn) zu nutzen, die die beiden Standorte bequem verbindet.

Direkt unter dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

Straßennavigation von und zur Technischen Universität Dortmund:

OpenStreetMap Routing Machine

Das Dokument bzw. die Grafik stellen sehr vereinfacht die Autobahnen und Bundesstraßen rund um die Technische Universität Dort­mund dar:

Umgebungskarte (PDF)

Umgebungskarte (Grafik)

Die Onlinekarte unterstützt beim Auffinden von und Navigieren zwischen Einrichtungen und Gebäuden auf dem Campus:

Interactive campus map

Dieses Dokument enthält einen einfachen Campusplan in deutsch und englisch:

Campusplan (PDF)